Hessische Senioren-Hallenmeisterschaften

3 Hessentitel und einige Bestleistungen

Zufriedene Gesichter beim Saisonauftakt der Senioren

Bei den Hessische Hallenmeisterschaften der Senioren in Stadtallendorf konnten unsere Athleten einmal mehr mit guten bis sehr guten Leistungen aufwarten und mit 3 Hessenmeisterschaften, 3 Vizemeisterschaften sowie Vereinsrekorden und persönlichen Bestleistungen glänzen. Den Auftakt machte Romy Gersdorf-Kowalski mit dem Gewinn der Hessenmeisterschaft über 60m Hürden der Altersklasse W40 in neuer Vereinsrekordzeit von 11,18sec. Auch im Weitsprung legte sie mit Sprüngen zwischen 4,31m und 4,46m eine tolle Serie hin und war damit in allen Versuchen deutlich besser als im Vorjahr, was ihr die Vizemeisterschaft einbrachte. Eine Vizemeisterschaft, und zwar im Weitsprung, sicherte sich auch André Bienek. Mit 6,14m erzielte er nicht nur eine persönliche Hallenbestleistung sondern verbesserte auch seinen eigenen Vereinsrekord in der Altersklasse M30 und verpasste den Vereinsrekord der Männerhauptklasse nur um 10 cm. Läuferisch stark präsentierte er sich auch über 60m, musste sich aber nach verpatztem Start mit dem undankbaren 4. Platz in 7,87sec zufrieden geben. Souverän wie eh und je präsentierte sich einmal mehr Volker Lellek bei seinen Hessenmeisterschaften (es waren für ihn die Titel Nummer 29 und 30) in der Klasse M55 über 60m und im Weitsprung. Im Sprint über 60m war er deutlich schneller als im Vorjahr und siegte in 7,92sec mit großem Vorsprung von 44/100 sec. Auch im Weitsprung hatte er mit 5,50m gegenüber dem Zweitplatzierten (5,20m) klar die Nase vorn. Beide Leistungen bedeuteten auch neue Vereinsrekorde in der Klasse M55. Ebenfalls mit neuem Vereinsrekord konnte Klaus Herber in der Altersklasse M65 im Weitsprung eine weitere Vizemeisterschaft beisteuern. Mit 4,36m musste er sich dabei dem Sieger nur um 7 cm geschlagen geben. Irmgard Weber holte sich einen weiteren Podiumsplatz über 800m der Klasse W55. Ihre Zeit von 3:09,17 ist nach längerer Verletzungszeit eher als Standortbestimmung zu sehen. Doch selbst mit Bestzeit wäre eine bessere Platzierung im starken Teilnehmerinnenfeld kaum möglich gewesen. Für sie geht es nun schon am 18.2. bei den Hessischen Crosslauf-Meisterschaften, an ihren Vorjahreserfolg (Vizemeisterschaft) anzuknüpfen – eine schwere Aufgabe angesichts des Trainingsdefizits wegen der Verletzung.


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